Was Hypnose wirklich ist – und was nicht
- Katrin Eilenberger

- 26. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Viele verbinden Hypnose mit Showbühne, Pendel oder gar Magie. Manche haben Angst, die Kontrolle zu verlieren.
Doch die Wahrheit ist: Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den du schon kennst – zum Beispiel, wenn du beim Autofahren plötzlich am Ziel bist, ohne dich an jeden Kilometer zu erinnern, oder wenn du in einen Film so versunken bist, dass du alles um dich herum vergessen hast.
In der Hypnose nutzt du diesen Zustand bewusst, um innere Prozesse zu verändern. Du bleibst dabei immer bei dir – dein Wille bleibt erhalten.

Wo Hypnose helfen kann
Hypnose ist kein Zaubertrick und kein Allheilmittel. Aber sie kann dir Türen öffnen, die im Alltag oft verschlossen bleiben. Zum Beispiel:
Stress & innere Unruhe: tiefe Entspannung finden und endlich abschalten können
Schlafprobleme: leichter einschlafen, besser durchschlafen
Ängste & Blockaden: die innere Bremse lösen und wieder frei handeln
Schmerzen & Verspannungen: den Körper bewusst entspannen, Selbstheilungskräfte aktivieren
Selbstvertrauen & Motivation: innere Stärke aufbauen und Ziele klarer verfolgen
Rauchen oder alte Gewohnheiten: loslassen, was dir nicht mehr guttut
Trauer & emotionale Belastungen: leichter verarbeiten und neue Perspektiven finden
Warum das wichtig ist
Viele Menschen leiden still – und probieren unzählige Wege, bevor sie Hypnose wagen. Dabei ist Hypnose ein direkter, sanfter Zugang zu dir selbst.
👉 Wenn du spürst, dass es Zeit ist, etwas in deinem Leben zu verändern, dann probiere Hypnose aus.
Wir lehren und praktizieren Methoden, die du kaum woanders findest: nonverbale Hypnose, Blitzhypnose, Hypno-Massage und Energiearbeit.
Damit hast du die Chance, Hypnose nicht nur zu erleben, sondern selbst zu lernen und für dich anzuwenden.




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